Der Soziale Dienst unserer Werkstatt für behinderte Menschen besteht aus Sozialarbeitern, Sozialpädagogen und Psychologen. Er übernimmt bzw. organisiert die Aufgaben gemäß § 10 der Werkstattverordnung. Er gibt Hilfestellung bei der Integration, organisiert und vermittelt die notwendige Bildung bzw. Förderung für unsere Teilnehmer.

Wir beraten und unterstützen in persönlichen Belangen und sind Ansprechpartner für Bezugspersonen und Mitarbeiter in sozialpädagogischen Fragen. Bei Notwendigkeit geben wir Hilfestellung im Umgang mit Behörden. Wir unterstützen die Arbeit unseres Werkstattrates und arbeiten mit allen Beteiligten Lösungsansätze aus.

Das Team des Sozialen Dienstes ist die Kontaktstelle der Werkstatt nach außen zu allen an der Bildung, Betreuung und Förderung beteiligten Reha-Trägern, Ämtern und Einrichtungen. Bei Bedarf erfolgen ein direkter Informationsaustausch, Fallberatungen oder Beteiligung an amtlichen Gesamtplanverfahren und Teilhabeplanverfahren mit den Behörden. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sozialen Dienstes überwachen die Bewilligungszeiträume durch die Reha-Träger und veranlassen Weiterbewilligungen.

Ansprechpartner

Abteilungsleiter Soziales und Bildung

Herr Steffen Quast

An den Stadtwerken 5

17309 Pasewalk

Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich

In der Regel beginnt eine Beschäftigung in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung mit dem sogenannten Eingangsverfahren. Dieses dauert bis zu 3 Monate und dient dem Kennenlernen der Werkstatt, unserer Angebote sowie der Feststellung, ob die Werkstatt für behinderte Menschen die geeignete Einrichtung zur Eingliederung und Teilhabe am Arbeitsleben ist.

Integrationsdienst

Aufgabe unseres Integrationsdienstes ist es, Beschäftigte auf den 1. Arbeitsmarkt gemäß ihren persönlichen Wünschen und Fähigkeiten zu integrieren. Der Integrationsdienst arbeitet eng mit lokalen und regionalen Unternehmen zusammen.

Cookies